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„Lasst uns mit Outlook sprechen“

11. Jul 2023 Johannes Kaut
„Lasst uns mit Outlook sprechen“

Team Technology verbindet Systeme, die out of the box nicht zusammenarbeiten würden. So wird an vielen Stellen Copy-and-paste als Arbeitsmethode ersetzt. DocHouse macht sich mit dieser Partnerschaft technologisch unabhängiger.

Bereits in den Projekten, die Thilo Volprich, Geschäftsführer von Team Technology, mit DocHouse-Kunden zuvor umgesetzt hat, bewährte sich die Kompatibilität von teamWorkr. Wolfgang Brugger, Geschäftsführer von DocHouse, berichtet: „Anfangs ging es nur um das Produkt, da haben wir noch nicht an eine Partnerschaft gedacht. Wir haben Lösungen evaluiert und dabei war es uns wichtig, dass Microsoft, als gesetzter Standard bei Unternehmen, berücksichtigt wird. Ein sehr großer Teil aller Geschäftssysteme in unserem Kundenumfeld ist von Microsoft geprägt. Da müssen wir einfach andocken können!“ teamWorkr ist im Rahmen von Kundenprojekten einfach anpassbar, da keine zusätzliche Middleware benötigt wird. Die Installation erfolgt direkt auf dem HCL-Domino-Server und nutzt ausschließlich Standards von Microsoft für die Kommunikation. teamWorkr greift für die verlustfreie Übertragung der E-Mails von Exchange zu Domino auf die zertifizierten Archiv-Lösung von Stanoc zu, die im teamWorkr-Outlook-Plugin gebündelt wurde.

Wolfgang Brugger hat vor allem das flexible Preismodell überzeugt: „So können wir das Produkt teamWorkr als OEM-Version in unsere eigene Software integrieren.“ Für Thilo Volprich ist es die Chance auf mehr Bekanntheit über das Business-Partner-Umfeld hinaus, die die Partnerschaft interessant gestaltet: „Bei den Businesspartnern standen wir bei Veranstaltungen schon auf allen Bühnen. Bei Endkunden versprechen wir uns, mit DocHouse mehr Bekanntheit zu erlangen.“

Jetzt auch in Outlook

E-Mails sind im Geschäftsumfeld das gängige Kommunikationswerkzeug. Deshalb ist es wichtig, dass sie ohne Umwege in die geschäftlichen Applikationen integriert werden können. Mit der teamWorkr-Integration ist die einfache Übertragung von E-Mails aus Outlook ins CRM-System möglich. So lassen sich bereits in der Outlook-Seitenleiste Ablagekriterien vorbestimmen und Dokumente sind von Anfang an ordentlich strukturiert abgelegt.

DocHouse bietet angefangen bei der technischen Beratung über Installation und Konfiguration den kompletten Service für teamWorkr bei ihren Kunden.

Das Potential von teamWorkr

Thilo Volprich berichtet: „Wir verbinden mit teamWorkr Technologien, die out of the box nicht zusammenarbeiten würden. Damit haben wir Kunden in alle Branchen und unsere Technologie ersetzt an vielen Stellen Copy-and-paste.“ Die Hauptvorteile für DocHouse: Das CRM-System KIM oder andere HCL-Domino-basierte Systeme mit Microsoft Exchange in Verbindung bringen sowie ältere Notes-Applikationen bei Kunden webfähig zu gestalten.